Wie finde ich Doppellistings von OC Caches in GSAK heraus?

ulf78 | Software | Montag März 5 2018 17:00 | Comments (0) Tags: , , , ,

Ich bin auch ab und zu auf Opencaching.de unterwegs, aber was mich bisher immer abgehalten hat, sind diese Doppellistings.

Auf der Webseite kann man mittlerweile „Auf GC gelistete“ ignorieren, aber in GSAK schlüpfen die doch ab und zu durch und schon habe ich die mehrfach auf dem GPS.

Ich habe mir nun überlegt, was ich da besser machen kann und habe eine Lösung gefunden.

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Wie bekomme ich Geocaches auf mein GPS?

ulf78 | Groundspeak,Software,Technik | Donnerstag April 28 2016 06:34 | Comments (0) Tags: , , , , , , ,

Wie bekomme ich Geocaches auf mein GPS?

Das ist wohl eine typische Frage vieler Anfänger, aber auch wer schon länger dabei ist, sucht oft nach besseren, einfacheren Möglichkeiten die Dosen auf sein GPSr zu bekommen.

Ich will mal versuchen verschiedene Wege aufzuzeigen.

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Doppelte Logs mit GSAK rausfinden

ulf78 | Software | Montag November 21 2011 08:59 | Comments (1) Tags: , , , , , , ,

Es taucht ja immer wieder die Frage auf, wie man doppelte Logeinträge mit Hilfe von GSAK rausfinden kann.
Eigentlich ist es ganz einfach, einzige Vorraussetzung: Man muß eine aktuelle MyFinds.gpx geladen haben.
Nun setzt man nur noch diesen Filter:
Search -> Set Filter -> Other -> My Found count = "Greater than or equal to" 2
Und schon sieht man die Caches mit doppelten Logs. Gelöscht werden müssen diese aber online auf geocaching.com

Viel Erfolg!

Routenplanung mit GSAK und Google

ulf78 | Software | Mittwoch Juni 29 2011 00:00 | Comments (11) Tags: , , ,

Die Dosenfischer suchten in ihrem letzten Podcast nach einer Möglichkeit Routen für Cachetouren zu planen – das sogenannte Travelling Salesman-Problem (TSP).

MS Autoroute ist hier die Königslösung aber für viele zu schwierig, obwohl es eine sehr gute Anleitung von Michael Zielinski gibt.

GC Tour kann das TSP nicht lösen, obwohl es sonst recht gut ist.

Es gibt jedoch ein Makro für GSAK, mit dem das recht gut geht: (more…)

OCM – Open Cache Manager

Chilihead68 | Software,Technik | Montag Januar 3 2011 23:49 | Comments (10) Tags: , ,

OSM in AktionDa ich schon länger auf der Suche nach einer Alternative zu GSAK für meine bessere Hälfte bin und wir hier bis auf ein Laptop mit Win und GSAK, nur Linux als Betriebssystem installiert haben, bin ich bei Schrotties Beitrag „Geocacheverwaltung für Linux“ hellhörig geworden.

Also frisch ans Werk und der dort vorgestellte OCM – Open Cache Manager wurde hier in der Version 0.22.7 auf ihrem etwas betagten und meinem PC installiert. Was soll ich sagen, ich kann Schrotties Euphorie durchaus nachvollziehen. Dieses Tool hat verdammt viele und gute Ansätze, wie ihr ja auch schon in seinem Blog nachlesen könnt, aber ich finde auch noch einen für mich recht heftigen Minuspunkt. Die Geschwindigkeit beim Start und beim Laden neuer PQs (man kann hier das Einlesen des einzelnen Caches mitlesen) zieht sich ab etwa 5000-7000 Caches in der Datenbank je nach Rechnerleistung arg in die Länge und da wir im Umkreis von 100km etwas über 12000 Caches in den PQs haben, ist das besonders auf dem etwas betagten PC, wo es eigentlich verwendet werden soll, nicht zu ertragen! Sind diese jedoch erst mal geladen, lässt es sich wider Erwarten recht zügig arbeiten. Zumindest so lange nicht zu viel mit den Filtern herum gespielt wird.

Soll heißen, wer bis ca. 5000 Caches in seinen PQs hat oder etwas mehr Geduld an den Tag legt, wenn der Rechner erst mal eine Pause unter Vollast beim Lesen der SQLite-Datenbank bzw. beim täglichen Einlesen der PQs einlegt, der kann es ruhig mal probieren und wird mit einem intuitiv zu bedienenden Tool zur Cacheverwaltung unter Linux belohnt, das stetig weiter entwickelt wird, aber wir werden wohl noch warten.

Edit:
Dank Kyle’s Verbesserungen ist der Open Cache Manager in der aktuelle Developer Version 0.22.8.10-1 nun wesentlich schneller geworden. Das Einlesen von über 13.000 Caches aus 15 PQs ging in einem Rutsch in unter 3 Min. und sogar schneller als beim GSAK. Auch der Startvorgang wurde um ca. 30% verkürzt.
Soll heißen, jetzt ist das Tool auch mit größeren Datenmengen gut zu gebrauchen und wirklich eine allgemeine Empfehlung wert, zumal es das einzige ist, das unter Linux ohne Hürden läuft!

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